A DUE
Klaus Hampl Klarinette
Sigi Schwab Gitarre
Die beiden bayerischen Kulturpreisträger Klaus Hampl und Sigi Schwab lassen einen ganz
eigenen musikalischen Kosmos entstehen.
Camerata Internationale
Interkulturelle Begegnungen
Klassik und Weltmusik
Marco Fiorini Violine
Klaus Hampl Klarinette
Sigi Schwab Gitarre
Ramesh Shotham Percussion
Europäische Musiziertraditionen neu entdeckt
Quartetto di Roma
Marco
Fiorini, Violine
Biancamaria
Rapaccini, Violine
Carmello Giallombardo, Viola
Alessandra
Montani, Cello
Das Quartetto di Roma, das sich Mitte der Neunzigerjahre zusammen-gefunden
hat, zählt zu den renommiertheuteesten Streichquartetten Italiens.
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Camerata Bavarese
Klaus Hampl, Klarinette
Sigi Schwab, Gitarre
Magnus Dauner - Percussion
Heiko Jung - E-Bass
alternativ
Ramesh Shotham - Percussion
Reza Askari -E-Bass
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Camerata Bavarese
Camerata Bavarese will eine Renaissance der Camerata Fiorentina sein, einem Zusammenschluss von hochkreativen Künsterln vor 400 Jahren. Die Camerata heute sieht sich als Bewahrer der großen europäischen Musiziertraditionen und stößt dabei immer wieder in Neuland vor. Ständig werden hier die vermeintlichen Grenzen zwischen E- und U-Musik überschritten und immer wieder deren Entbehrlichkeit gezeigt. Die Camerata Bavarese möchte künstlerische Türen aufstoßen. Sie arbeitet dazu mit herausragenden Künstlern aller Gattungen zusammen. Überraschungen absolut nicht ausgeschlossen.
KLAUS HAMPL
bekennender Allgäuer, bekennender Romantiker, nicht zuletzt durch seine langjährige Zusammenarbeit mit dem Quartetto di Roma, auf internationalen Podien unterwegs, mit zahlreichen Ehrungen und Preisen versehen.
So ist er Träger des Gabler-Kulturpreises und des Kulturpreises seiner Heimatstadt Kaufbeuren sowie des sudetendeutschen Kulturpreises. Außerdem wurde er im Jahr 2006 in die Sudetendeutsche Akademie der Wissenschaften berufen. Die Einspielung der beiden Klarinettenquintette von Henri Marteau und Max Reger wurde zum Kritikererfolg des Jahres 2012 gekürt. Kritikerpapst Joachim Kaiser hierüber:
"So bereitet seine Kunst zugleich sinnliches und spirituelles Vergnügen"
Er ist bei aller unbedingter Ernsthaftigkeit von Ironie getragen, was in seiner Musik durchaus (hör-) spürbar ist.
Die großen europäischen Musikkritiker nennen ihn einen Klangzauberer.
SIGI SCHWAB
Als erster Nichtamerikaner erhielt Sigi Schwab den Ovation Award, eine Auszeichnung, die bisher amerikanischen Spitzengitarristen vorbehalten blieb. 2000 ehrte ihn die Stadt Ludwigshafen mit der Pfalzsäule und 2003 das Land Rheinland-Pfalz mit der Peter- Cornelius-Plakette für seine Verdienste um die Musik. 2008 wurde ihm der Kunstpreis der Bayerischen Landesstiftung verliehen. Er ist Mitglied der Freien Akademie Rhein-Neckar. Leitmotiv seiner Arbeit ist die virtuose Verschmelzung verschiedener Stilistiken, orientiert an den großen Musikströmungen wie Jazz, Klassik, Pop, Rock und an den Einflüssen weltumfassender ethnologischer Elemente, wobei er auch hier einen eigenen, völlig individualistischen Ansatz entwickelt hat.
MAGNUS DAUNER
Der gebürtige Allgäuer Magnus Dauner absolvierte sein Jazz-Studium an der Hochschule für Musik und Theater München, ist regelmäßiger Gaststudent am Karnataka College of Percussion in Indien und unternimmt immer wieder musikalische Studienreisen in alle Welt, wie zuletzt nach Tanzania. Aktuell arbeitet Magnus Dauner als Schlagzeuger und Percussionist u.a. mit der Liedermacherin Sarah Straub, der World Tribal Gruppe Orange Vibes oder dem Münchner Multiinstrumenatlisten Ludwig Himpsl.
Er komponiert für seine eigenen Gruppe Portrait in Rhythm und sucht immer wieder die Begegnung mit anderen Kunstformen wie der bildenden Kunst oder dem Tanz und ist somit stetig Grenzgänger zwischen Genres, Stilen und allen Ausdrucksformen der Kunst.
Als Dozent für indische Rhythmik ist er zu Gast an Akademien und Einrichtungen wie der Elbphilharmonie Hamburg oder der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt.
HEIKO JUNG
Heiko Jung studierte E-Bass an der Jazzabteilung des Richard-Strauss-Konservatoriums in München. Seitdem führten ihn zahlreiche Konzerte und Tourneen in Länder wie die USA, China, Mexiko, Südkorea, Deutschland, Österreich, die Schweiz, Italien, Frankreich, Lettland, Belgien und Armenien. Seine musikalische Vielseitigkeit und sein breites stilistisches Spektrum zeigen sich in langjährigen Kooperationen mit Ensembles wie der Genre definierenden Jazz-Metal-Band „Panzerballett“, Martin Grubingers Percussion-Crossover-Projekt „The Percussive Planet“ und der legendären deutschen Jazz-Rock-Band „Klaus Doldingers Passport“. Dementsprechend reicht die Liste der Veranstaltungsorte, in denen Heiko mit verschiedensten Projekten aufgetreten ist, von bekannten Konzertsälen (La Scala Milano,
Elbphilharmonie Hamburg) und Jazzvenues (Jazztage Leverkusen, Dresdner Jazzfestival, The Baked Potato Los Angeles) bis zu Rock- und Popfestivals wie dem Wacken Open Air und dem Eurovision Song Contest. Heiko unterrichtet E-Bass an der Berufsfachschule für Musik in München und ist regelmäßiger Dozent bei internationalen Workshops und Meisterkursen.
RAMESH SHOTHAM
Ramesh Shotham begann seine Karriere bei der indischen Rockband "Human Bondage". Mitte der 70er Jahre studierte er in Madras die Tavil, eine in Südindien verbreitete Tempelmusik- Trommel und später am Karnataha College of Percussion die klassischen Schlaginstrumente. In den 80er Jahren kam Ramesh Shotham als Dozent nach Europa und lehrte an der Universität in Bayreuth und am Konservatorium in Rotterdam.
Mit verschiedenen Jazzformationen tritt Ramesh Shotham bei den weltweit renommiertesten Jazzfestivals (Berlin, Montreal, Perth, Korea) auf. Zu seinen Partnern gehören Chris Hinze, Steve Coleman, Rabih Abou-Khalil, Klaus Hampl, Sigi Schwab, die WDR Big Band und Wolfgang Niedecken von BAP und weiteren Größen der nationalen und internationalen Musik-Szene.
REZA ASKARI - MOTLAGH
Geboren 1986, erlernte Askari im Alter von acht Jahren das Klavierspiel und wechselte mit 12 zum E- Bass. Hier erhielt er zunächst Unterricht bei Fred Nash, später bei Wolfgang Hahling, Dave King und Decebal Badila.
Nach seinem Abitur begann er 2006 sein Musikstudium mit der Fachrichtung Jazz E-Bass an der Hochschule für Musik und Tanz in Köln bei Marius Goldhammer. Zusätlich studierte Askari ab 2008 Kontrabass ebenfalls an der Hochschule für Musik und Tanz Köln bei Dieter Manderscheid und Sebastian Gramss, was er Im September 2012 mit Auszeichnung beendete. Zudem erhielt er Klavierunterricht bei Hans Lüdemann und Florian Ross.
Von 2012 bis 2014 studierte er Master of Improvising Arts an der Folkwang Universität der Künste in Essen (Bestnote mit Auszeichnung) bei Robert Landfermann. Reza Askari spielte von 2009-2011 in der Konzertbesetzung des Bundesjazzorchester (BuJazzO) und von 2006-2010 im Landesjugendjazzorchester Hessen. Seit 2012 ist Askari mit seinem Trio „Roar“ mit Stefan Karl Schmidt und Fabian Arends international aktiv.
Konzertreisen führten ihn unter anderem nach China, Vietnam, Süd-Korea, Libanon, Syrien, Jordanien, Palästina, Türkei, Indien, Indonesien, Japan, Thailand, Frankreich, Portugal, England, Kolumbien, Kanada und die Vereinigten Staaten von Amerika.
Philharmonisches Streichquartett München
Violinen: Bernhard Metz, Clement Courtin
Viola: Konstantin Sellheim
Violoncello: Manuel von der Nahmer
Das Philharmonische Streichquartett München zeichnet sich schon seit seiner Gründung im Jahr 2007 durch ungewöhnliche Konzertprogramme in unterschiedlichsten Formationen aus. In zahlreichen Auftritten, die das Philharmonische Streichquartett schon von Europa bis nach Japan und Kuba führten, konzertierte das äußerst experimentierfreudige Ensemble mit Künstlern wie dem Cellisten Gautier Capucon, dem Tenor Michael Schade oder dem Pianisten Igor Levit genauso wie mit Klezmer--Spezialist Giora Feidman, der Schriftstellerin Elke Heidenreich und der Chanson--Sängerin Annette Postel. Die vier Musiker Bernhard Metz, Clement Courtin, Konstantin Sellheim und Manuel von der Nahmer sind alle Preisträger renommierter internationaler Wettbewerbe und genossen eine hervorragende Ausbildung bei berühmten Lehrern wie Rainer Kußmaul, Igor Oistrach, Hartmut Rohde und Wolfgang Boettcher. Als Mitglieder der Münchner Philharmoniker ist die Zusammenarbeit mit den namhaftesten Dirigenten der Welt wie Zubin Mehta, Lorin Maazel oder Christian Thielemann für sie Alltag. Die langjährige Zugehörigkeit zu einem der renommiertesten und traditionsreichsten Sinfonieorchester Deutschlands hat die musikalischen und klanglichen Vorstellungen des Philharmonischen Streichquartetts München entscheidend geprägt.
Trio
Irene Franceschini, Klavier
Marco
Fiorini, Violine
Klaus Hampl, Klarinette
Marco Fiorini
Marco Fiorini received his first violin lessons from his mother, Montserrat
Cervera. He then studied with Mila Costisella at the Conservatory “ S.Cecilia” in
Rome, and graduated with honours in 1988. He completed his musical
education attending the Master Courses of Pavel Vernikov and Zinaida
Gilels, held in Portogruaro. In 1990 he received the Prize for beign the
best soloist pupil of the Portogruaro Master Classes. He also studied with
Eugenia Chugajeva in Vienna.
Since then Marco Fiorini has had an intense concert activity, and performed
in important Concert Halls, such as Accademia di S. Cecilia in Rome,
St.Petersburg Philarmonic , Festival Grec in Barcelona, Teatro La Fenice in Venezia
. He also played chamber music together with famous musicians such as Myung-Whun
Chung, Alexander Lonquich, Michele Campanella, Mario Brunello, Boris Petruschansky,
David Geringas.
Since 1996 he is concertmaster of the Accademia S. Cecilia Symphony
Orchestra in Rome, and played under the guide of illustrious conductors
(Chung, Maazel, Sawallisch, Tate, Temirkanov, Pretre), participating in
various tournèes in Japan, China, Corea and Europe, and played all
most famous “a solo” of Strauss, Rimsky-Korsakov, Tchaikowsky,
Beethoven and Bach. Dmitry Sitkovesky invited him to be concertmaster with
the New European Strings, an Orchestra which puts together most of
the best orchestra leading parts in Europe.
Marco Fiorini is very keen on Chamber Music. In 1995 ha founded the Quartetto
di Roma who won a Prize at the XV Competition in Trapani. The Quartetto
plays intensively and is appreciated around Europe, especially in Holland,
Turkey, Spain, and in Germany, where , since 1999, the Quartetto di Roma
is regularly invited, and always welcomed with success, both from the audience
as well from the critics. The Quartetto has also played in the Spoleto Festival, in
Orlando ( Holland), Neuschwanstein ( Germany).
Both as Soloist, as well as in Duo formation, Mr.Fiorini broadcasted
for RAI, for Radio Nacional de España , Catalunya Radio and Radio
Vaticana.
Lately he performed as Soloist at the Festival Casals in Spain.
He holds Master Classes for Violin, Chamber Music and Orchestra, also
teaching in the Italian and foreign State Conservatories.
Seit 1996 ist Marco Fiorini Konzertmeister des römischen
Symphonieorchesters der Accademia St. Cecilia und spielte unter bedeutenden
Dirigenten wie Chung, Maazel, Sawallisch, Tate, Temirkanov, Pretre.
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Bamberger Streichquartett
Klangschönheit, stilistische Sorgfalt und hohes technisches Niveau
sind Attribute, die immer wieder mit dem Bamberger Streichquartett in Verbindung
gebracht werden. 1975 gründeten vier Musiker der Bamberger Symphoniker
das Ensemble mit der gemeinsamen Motivation, die reiche Quartettliteratur
zu studieren und aufzuführen.
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Alessandro Drago
Alessandro Drago wurde 1956 in Rom geboren.
Als Schüler von Guido Agosti erhielt er 1978 am Konservatorium Santa Cecili
in Rom das Diplom mit der höchsten Punktzahl.
Zwischen 1978 und 1981 studierte er bei Prof. Ludger Maxsein an der Folkwang
Hochschule in Essen und legte dort sein Diplom ab.
Danach folgte ein dreijähriger Stipendium-Aufenthalt an der École
Internationale de Piano in Lausanne bei Fausto Zadra (Schüler von Vincenzo
Scaramuzza), dessen Assistent er bald wurde.
Meisterkurse bei Murray
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Heiko Jung
Heiko Jung studierte E-Bass an der Jazzabteilung des Richard-Strauss-Konservatoriums in München. Seitdem führten ihn zahlreiche Konzerte und Tourneen in Länder wie die USA, China, Mexiko, Südkorea, Deutschland, Österreich, die Schweiz, Italien, Frankreich, Lettland, Belgien und Armenien. Seine musikalische Vielseitigkeit und sein breites stilistisches Spektrum zeigen sich in langjährigen Kooperationen mit Ensembles wie der Genre definierenden Jazz-Metal-Band „Panzerballett“, Martin Grubingers Percussion-Crossover-Projekt „The Percussive Planet“ und der legendären deutschen Jazz-Rock-Band „Klaus Doldingers Passport“. Dementsprechend reicht die Liste der Veranstaltungsorte, in denen Heiko mit verschiedensten Projekten aufgetreten ist, von bekannten Konzertsälen (La Scala Milano,
Elbphilharmonie Hamburg) und Jazzvenues (Jazztage Leverkusen, Dresdner Jazzfestival, The Baked Potato Los Angeles) bis zu Rock- und Popfestivals wie dem Wacken Open Air und dem Eurovision Song Contest. Heiko unterrichtet E-Bass an der Berufsfachschule für Musik in München und ist regelmäßiger Dozent bei internationalen Workshops und Meisterkursen.
Olivier Tardy
Der französische Flötist und Dirigent Olivier Tardy,
1973 in Clermont-Ferrand geboren, begann seine musikalische Ausbildung in
seiner Heimatstadt und studierte später am Conservatoire National Superieur
de Musique de Paris. 1995
wurde Olivier Tardy in die Karajan-Akademie des Berliner Philharmonischen
Orchesters aufgenommen und spielte unter Dirigenten wie Claudio Abbado, Daniel
Barenboim, Pierre Boulez, Bernard Haitink, Günter Wand u.a.
Seit 1996 ist er Solo-Flötist der Bayerischen
Staatsoperunter
GMD Zubin Mehta.
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Erich Rinner
Ehemaliger stv. Solotrompeter der Münchner Philharmoniker, Professor
für
Trompete am Konservatorium Innsbruck, Mitglied im Ensemble Blechschaden,
Leiter der Brass Connection Tirol, Komponist und Arrangeur
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Walter Althammer
Walter Althammer dirigierte als Gastdirigent an verschiedenen Opernhäusern
u.a. an der Bayerischen Staatsoper München, Opernhaus Bonn, Muziektheater
Amsterdam, Stadttheater St. Gallen...
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Irene Franceschini
Schon in sehr jungen Jahren wurde die besondere kammermusikalisch Begabung
von Irene Franceschini erkannt und gefördert.
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Francesco Sorrentino
Er ist Dozent fur Streichquartett am Konservatorium „A. Casella'L'Aquila.
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